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1 Primer: Was der 3D-Effekt leistet
3D in der Maschinenstickerei bedeutet: Die Unterlage baut sich in mehreren Durchgängen unter den Satinflächen auf, sodass darüber liegende Stiche sichtbar und fühlbar angehoben werden. In Artistic Digitizer stehen dafür gestaffelte Varianten (1D bis 5D) bereit – je höher die Stufe, desto mehr Durchgänge, Dichte und Höhe. Ein typisches Beispiel ist ein Monogramm, dessen Konturen dank 3D-Unterlage plastischer wirken und Licht stärker reflektieren.

Der optische Unterschied zwischen flachem 2D-Stich und angehobener 3D-Unterlage zeigt sich seitlich betrachtet besonders gut: Kanten wirken runder, die Oberfläche erscheint voluminöser und hat mehr Schattenwirkung. Genau deshalb eignen sich klare Buchstabenformen und mittlere Strichstärken ideal, denn sie tragen die zusätzliche Höhe ohne Details zu verschlucken.

Auch der Tastsinn bestätigt den Zugewinn: Wenn du mit der Fingerspitze über die fertige Fläche streichst, spürst du die aufgebauten Lagen unter der Satinfüllung deutlich. Dieser haptische Effekt ist für Geschenke wie gerahmte Monogramme sehr attraktiv – insbesondere auf glatten Stoffen, wo die Erhebung sofort auffällt.

Wichtig ist, die Einsatzgrenzen zu kennen: Fotos zeigen die Höhe nur bedingt, in echt erscheint die 3D-Wölbung meist prägnanter. Zudem reagieren verschiedene Buchstabenformen unterschiedlich; was bei einem schmalen „I“ funktioniert, kann bei einem breiten „M“ durch die größere Spannweite der Satinzüge problematisch werden. Deshalb ist eine Probe Pflicht.

1.1 Wann 3D sinnvoll ist
- Wenn Schriften/Monogramme mehr Präsenz und Glanz erhalten sollen.
- Bei klaren, nicht zu filigranen Fonts mit ausreichend Strichbreite.
- Auf stabilen, nicht extrem dehnbaren Stoffen, damit die Höhe sauber getragen wird.
1.2 Grenzen des Effekts
- Sehr breite Satinstiche bergen Hängenbleib-Risiken.
- Zu filigrane Schriften verlieren Details in der zusätzlichen Dichte.
- Maschinen-Setup (Nähfußhöhe) muss an die Mehrlage angepasst werden.
**Achtung**: Übermäßige Vergrößerung einer Schrift kann zu extrem breiten Satinbahnen führen, die im Alltag leicht hängen bleiben. Die Videodemonstration weist ausdrücklich darauf hin, maßvoll zu skalieren.
2 Vorbereitung: Software, Dateien, Sicherheit
Du benötigst einen Computer mit installiertem Artistic Digitizer. Eine grundlegende Vertrautheit mit der Oberfläche ist hilfreich, da du Eigenschaften wie Füllung, Unterlage und die Slow-Redraw-Vorschau nutzt.

Für den anschließenden Stich-Out auf der Maschine ist die Höhe des Nähfußes entscheidend: Mehrlagige 3D-Unterlagen erzeugen zusätzliche Dicke. Wenn der Fuß hängen bleibt oder „auffährt“, leidet die Fadenspannung und die Stichqualität bricht ein. Stelle daher die Fußhöhe so ein, dass die erhöhte Fläche sicher unter dem Fuß gleitet – die Videodemo betont diesen Punkt mehrfach.
Ein weiterer Praxisaspekt betrifft das Einspannen. Für viele Projekte funktionieren Standardrahmen, doch ein stabiler Halt ist Pflicht, damit die dichten Durchgänge sauber liegen. Wer häufig dickere Lagen bestickt, profitiert mitunter von einem Magnetrahmen für Stickmaschine, da er das Material flächig und ohne Schraubdruck hält und dadurch die Position stabilisiert.
2.1 Kurze Material- und Tool-Liste
- Computer mit Artistic Digitizer
- Stickgarn (Farbe nach Design)
- Stabiler Stoff für Probestücke
- Stickmaschine mit anpassbarer Nähfußhöhe
2.2 Sicherheits- und Qualitätsvorchecks
- Probestich mit 1D, 3D, 5D anlegen und vergleichen.
- Nähfußhöhe testweise erhöhen und durch manuelles Drehen prüfen, ob die Dicke frei läuft.
- Satinstich-Breite prüfen: Wenn sehr breit, Designgröße reduzieren.
**Kurzcheck**
- Software startklar? Slow Redraw erreichbar?
- Nähfußhöhe auf „dicke Bereiche“ geprüft?
- Probestück zur Hand?
3 Setup im Programm: Monogramm anlegen
Der Einstieg erfolgt über „Create New“ und dann „Lettering > Monogram“. Im Monogramm-Dialog gibst du deinen Text ein, wählst Schriftgröße und ein Layout-Template. In der Demonstration wird „Template 15“ genutzt – ein modernes Layout, das mit vielen Buchstabenkombinationen harmoniert.

3.1 Schriften: XPG vs. TrueType
Artistic Digitizer unterscheidet vordigitalisierte XPG-Schriften und TrueType-Fonts. XPG-Fonts sind bereits für Stick optimiert; TrueType-Schriften werden beim Import automatisch digitalisiert. Für 3D-Effekte liefern XPG-Fonts oft zuverlässigere Ergebnisse, da ihre Formen und Satinstichwege auf Maschinenstickerei ausgelegt sind.
3.2 Größe und Template wählen
Die Demo zeigt ein Monogramm im Bereich 4.00 × 4.00 inch. Wichtig: Vergrößern steigert nicht nur die Fläche, sondern auch die Breite der Satinbahnen. Ab einer gewissen Spannweite wächst die Gefahr, dass die Satinoberfläche hängen bleibt. Halte die Größe so, dass die Satinbreite moderat bleibt – prüfe das in der Bildschirmansicht und notfalls mit einem Test.
**Profi-Tipp**: Wenn du regelmäßig Monogramme reproduzierbar positionieren möchtest, hilft eine Einspannhilfe am Arbeitsplatz. Wer häufig Serien fertigt, kombiniert die Software-Vorbereitung gern mit einer hoop master Einspannstation, um die Positionierung zügig und wiederholgenau zu halten.
3.3 Eigenschaften öffnen und Satin vorbereiten
Markiere das Monogramm in der Sequenzansicht, wechsle in den Eigenschaften auf „Fill: Satin“. Step-Fills bauen keine Höhe auf; Satin ist Pflicht für den 3D-Effekt. Anschließend aktivierst du „Underlay“ und öffnest die Unterlagen-Optionen.

**Achtung**: Ohne Satinfüllung entsteht trotz 3D-Unterlage kein Relief. Prüfe daher, dass „Satin“ aktiv ist, bevor du Unterlagen vergleichst.

**Kurzcheck**
- Monogramm sichtbar?
- „Fill: Satin“ aktiv?
- Unterlage-Dialog offen?
4 Ablauf: 3D-Unterlagen anwenden und prüfen
Die Unterlage bestimmt die Dicke. In der Demo werden nacheinander 3D-1 (wenige Durchgänge) und 3D-5 (viele Durchgänge) getestet. Starte danach die Slow-Redraw-Vorschau – so siehst du, wie die Maschine die Unterlage Abschnitt für Abschnitt aufbaut.

4.1 1D als Ausgangspunkt
Mit 3D-1 beobachtest du, wie die Unterlage in der Mitte beginnt und in Bahnen zurückläuft. Wenige Durchgänge bedeuten geringere Höhe und kürzere Stickzeit. Ideal, wenn du eine subtile Erhöhung oder dünnere Stoffe bevorzugst.

4.2 5D für maximalen Aufbau
Stellst du auf 3D-5 um, siehst du deutlich mehr Durchgänge und entsprechend größere Dichte. Das Material wird fester, die Satinlage obenauf eleganter gewölbt. Beachte die längere Laufzeit und die erhöhte Dicke – die Nähfußhöhe muss unbedingt dazu passen.

**Profi-Tipp**: Teste mindestens zwei Varianten (z. B. 3D-1 und 3D-5) auf demselben Stoff. Vergleiche Lichtreflexion, Kantenrundung und Fühlbarkeit. So findest du die niedrigste noch wirkungsvolle Stufe und vermeidest unnötige Laufzeit.
4.3 Ein einzelner Buchstabe als Schnelltest
Für schnelle Proben eignet sich ein Ein-Buchstaben-Projekt. In „Lettering > Text“ legst du beispielsweise ein „A“ an, wählst eine vordigitalisierte XPG-Schrift (in der Demo „xpg210“), passt die Größe maßvoll an und aktivierst erneut Satin + Unterlage. Für die Probe wird 3D-3 gewählt – ein mittlerer Aufbau, der oft die ideale Balance bietet.

Im Slow Redraw beobachtest du, wie die Unterlage Abschnitt für Abschnitt dichter wird und sich am Ende eine sichtbar gewölbte Fläche ergibt. Zoome nah heran und erhöhe die Abspielgeschwindigkeit, um schnell zu den kritischen Stellen zu springen.

**Kurzcheck**
- 1D vs. 5D am Monogramm verglichen?
- 3D-3 am Einzelbuchstaben getestet?
- Slow Redraw für beide Fälle geprüft?
**Achtung**: Übertreibe das Skalieren nicht. Sehr breite Satinbahnen wirken zwar glamourös, bleiben aber in der Praxis eher hängen. Plane lieber mittlere Breiten und sichere Kanten.
Ein stabiler Maschinensetup hilft zusätzlich. Wenn du häufig mit dichter Unterlage arbeitest, kann ein passgenauer Rahmen die Lage des Materials verbessern; bei engem Platz oder rundem Warengut sind Speziallösungen wie ein Zylinderrahmen für Ärmel nützlich, damit die dichten Satinflächen ohne Verzug entstehen.
5 Qualitätskontrolle: Dichte, Höhe, Lesbarkeit
Die Slow-Redraw-Vorschau ist dein bester Freund. Sie zeigt, ob Unterlagenbahnen vollständig abgedeckt werden, ob die Maschine unnötige Sprünge macht und wie breit die Satinzüge tatsächlich ausfallen. Achte auf eine gleichmäßige Füllrichtung und darauf, dass die Unterlage das Motiv vollständig stützt.

5.1 Was gut aussieht (und sich gut anfühlt)
- Gleichmäßig gewölbte Satinoberfläche ohne Einsinken.
- Kanten sind sauber und ohne „Zickzack-Zacken“.
- Buchstaben bleiben klar lesbar, Innenräume (z. B. beim „A“) sind nicht zugelaufen.
5.2 Warnzeichen
- Sichtbare Unterlage am Rand.
- Satinbahnen sehr breit und locker – erhöhtes Risiko für Fadenzieher.
- Maschine „fährt“ auf die Höhe und verursacht Spannungsschwankungen.
**Profi-Tipp**: Wenn du viel mit kompakten Monogrammen arbeitest, hilft ein exakt passender Rahmen zur Stabilisierung. Manche Anwender kombinieren dichte 3D-Schriften mit einem leichtgängigen Snap Hoop Magnetrahmen für brother, um das Material plan zu halten, besonders bei mehrfachen Durchgängen.
**Achtung**: Wird die Oberfläche extrem dicht (z. B. 5D auf kleinem Raum), nimm dir Zeit für mehrere kurze Proben. Es ist normal, die Unterlage einmal umzustellen und erst danach die optimale Balance zwischen Höhe, Dichte und Satinschönheit zu finden.
6 Ergebnis & Weiterverwendung
Das fertige Ergebnis zeigt eine deutlich aufgebaute, dichte Satinfläche mit spürbarer Höhe. In der Demo ist gut erkennbar, wie die Buchstabenabschnitte nacheinander geschlossen werden und das Relief am Ende einheitlich wirkt. Wenn der letzte Durchgang gesetzt ist, bleibt eine kompakte, glatte Oberfläche, die elegant Licht fängt.

Für gerahmte Monogramme oder dekorative Initialen ist dieser Look ideal. Achte beim Tragen (z. B. an Taschen) darauf, dass keine rauen Kanten oder Haken in Kontakt kommen – so vermeidest du Fadenzieher auf der erhöhten Oberfläche.
**Kurzcheck vor dem Stich-Out**
- Nähfußhöhe an Materialdicke angepasst?
- Unterlage bewusst gewählt (1D/3D/5D) und im Slow Redraw geprüft?
- Satinbahnen nicht übermäßig breit skaliert?
7 Troubleshooting & Fehlerbehebung
7.1 Symptom: Der Nähfuß bleibt hängen oder „reitet“ hoch
- Mögliche Ursache: Fußhöhe nicht an die 3D-Dicke angepasst.
- Lösung: Fußhöhe erhöhen, manuell durchdrehen und prüfen, ob die Schichten frei laufen.
7.2 Symptom: Unterlage schimmert an den Kanten durch
- Mögliche Ursache: Falsche Unterlagen-Stufe oder ungünstige Stichrichtung.
- Lösung: 3D-Stufe erhöhen oder Füllrichtung leicht anpassen; in Slow Redraw kontrollieren.
7.3 Symptom: Satinbahnen zu breit, bleiben im Alltag hängen
- Mögliche Ursache: Design zu stark skaliert.
- Lösung: Größe reduzieren; mit mittleren Breiten arbeiten; an Probestück prüfen.
7.4 Symptom: TrueType-Font wirkt unruhig
- Mögliche Ursache: Automatische Digitalisierung liefert bei komplexen Konturen weniger saubere Satinstichwege.
- Lösung: Vorzugsweise eine vordigitalisierte XPG-Schrift wählen oder ein alternatives TrueType-Modell testen.
7.5 Symptom: Ergebnis zu flach
- Mögliche Ursache: 3D-Stufe zu niedrig für Stoff/Font.
- Lösung: Auf 3D-3 oder 3D-5 erhöhen und erneut testen; Stichaufbau mit Slow Redraw beurteilen.
7.6 Workflow-Booster aus der Praxis
- Unterlagenstufe schrittweise testen (1D → 3D → 5D) und jeweils notieren, wie Kanten, Glanz und Fühlbarkeit wirken.
- Einzelbuchstabe als Kurzprobe nutzen; spart Zeit und Garn.
- Bei häufigen Monogrammen eine reproduzierbare Einspannlösung überlegen – z. B. eine robuste Halterung oder ein präziser Rahmen. Wer im Janome-Umfeld arbeitet, achtet auf passenden Halt und Kompatibilität zu seinem System; für viele Setups sind Stickrahmen für janome verfügbar, die die Materiallage stabilisieren.
Schritt-für-Schritt-Kurzablauf (kompakt)
1) Create New > Lettering > Monogram öffnen, Text eingeben, Template wählen (z. B. 15), XPG-Font bevorzugen. 2) Monogramm markieren, Fill auf Satin stellen. 3) Unterlage aktivieren, 3D-Stufe festlegen (1D, 3D oder 5D). 4) Slow Redraw starten, Stichaufbau und Dichte prüfen. 5) Falls nötig Größe/Unterlage anpassen und erneut prüfen. 6) Vor dem Maschinenstich: Nähfußhöhe an Dicke anpassen, Stabilität des Einspannens sicherstellen.
Ergänzende Praxisnotizen
- Ein sauberer, plan liegender Rahmen hilft, die vielen Durchgänge der Unterlage exakt zu platzieren. In Werkstätten, in denen viel 3D-Schrift gestickt wird, kommen häufig präzise Spannhilfen oder Magnetlösungen zum Einsatz, um Materialverzug zu vermeiden. Gerade wer häufig mit dichter 3D-Unterlage arbeitet, schätzt die ruhige Lage, die ein mighty hoop Magnetrahmen 5.5 bieten kann.
- Für serielle Monogramm-Projekte lohnt es sich, die Arbeitsstation systematisch zu organisieren, damit Proben, Notizen zu Unterlagenstufen und finale Einstellungen jederzeit griffbereit sind.
- Wenn du mit bestimmten Maschinen arbeitest, kann ein Rahmensystem mit passender Aufnahme Zeit sparen. In manchen Setups ist etwa das Zubehörspektrum für Janome-Systeme relevant; außerdem existieren Optionen wie Magnetrahmen für janome Stickmaschinen, die bei dichten Flächen den Materialhalt verbessern.
Bonus: Einzelbuchstabe testen
Ein einzelner Buchstabe beschleunigt Entscheidungen: Setze 3D-1 als Baseline, wechsle auf 3D-3, vergleiche Glanz und Kanten, und kalkuliere bei 3D-5 die zusätzliche Laufzeit ein. Notiere pro Stufe die sichtbaren Unterschiede. So findest du die minimal nötige Höhe, die dein Stoff sauber trägt. Wer häufig Logos oder Monogramme für eine leistungsfähige Maschine vorbereitet, prüft parallel die Eignung des Rahmensystems – beispielsweise für Mehrnadelgeräte à la brother pr680w 6-Nadel Stickmaschine, bei denen die Stabilität des Einspannens unmittelbaren Einfluss auf die Kantenqualität der Satinzüge hat.
Häufige Entscheidungen (If-Then kurz gefasst)
- Wenn dein Stoff dünn und glatt ist → beginne mit 3D-1; sonst → teste 3D-3.
- Wenn die Satinbahnen zu breit werden → reduziere die Designgröße oder wähle eine robustere, weniger verspielte Schrift.
- Wenn der Stichaufbau unklar ist → Slow Redraw mit Zoom nutzen, Abspieltempo erhöhen.
- Wenn die Materiallage wackelt → erwäge einen präzisen Rahmen; je nach Setup kann ein Magnetrahmen für brother-kompatibles System oder eine Einspannhilfe sinnvoll sein.
Zusammenfassung
- 3D entsteht in Artistic Digitizer durch mehrfache Unterlagen-Durchgänge unter einer Satinfüllung.
- XPG-Schriften sind für die Maschine optimiert und liefern oft die ruhigsten Satinwege.
- Slow Redraw ist der zentrale Schritt zur Qualitätskontrolle vor dem Stich-Out.
- Achte auf Nähfußhöhe und moderate Satinbreite, um Hängenbleiben zu vermeiden.
- Teste mehrere 3D-Stufen und dokumentiere, was auf deinem Stoff am besten trägt.
Zum Abschluss: Eine stabile Einspannung und ein plan liegendes Material sind die halbe Miete – gerade bei dichter 3D-Unterlage. Viele Anwender nutzen dafür strukturierte Arbeitsplätze und Hilfen. Wer mit unterschiedlichen Materialien arbeitet, profitiert bisweilen von variablen, magnetischen Lösungen; selbst im Janome-Bereich finden sich passende Optionen wie Stickrahmen für janome oder ergänzend ein präzises Positionier-Setup. Für Spezialfälle – dicke Nahtzonen, Rundware – lohnt der Blick auf systembezogene Lösungen bis hin zu einem Magnetrahmen für Stickmaschine, damit der Stichaufbau sauber bleibt.
Abschließend sei erwähnt: Wenn du deine 3D-Monogramme öfter auf kleinteiligen Textilien platzierst, prüfe, ob dein Rahmenpark zum Einsatzzweck passt. Ein modularer Aufbau mit Hilfen wie einer hoop master Einspannstation oder, falls kompatibel, einem stabilen, flächig greifenden Rahmen wie dem Magnetrahmen für janome Stickmaschinen kann Zeit sparen und die Reproduzierbarkeit verbessern.
