Maschinenstickerei leicht gemacht: Bordüren und Blüten in zwei Farben sauber sticken

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Maschinenstickerei leicht gemacht: Bordüren und Blüten in zwei Farben sauber sticken
Diese Praxisanleitung führt dich von der Vorbereitung bis zur feinen Silber-Umrandung: Du spannst den Stoff ein, nähst eine beidseitige Bordüre, füllst die Blütenblätter erst in Pink, dann in Silber und rahmst alles mit einer passenden silbernen Linie. Mit klaren Kontrollen, Entscheidungshilfen und Lösungen für typische Pannen gelingen saubere, dichte Flächen ohne Fadenrisse – auf verschiedensten Stoffen.

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Table of Contents
  1. Worum es geht & wann diese Bordüre passt
  2. Vorbereitung: Material, Datei & Arbeitsplatz
  3. Einrichtung der Maschine: Einspannen, Fadenspannung, Test
  4. Ablauf: Von der ersten Bordüre bis zur Silberkontur
  5. Qualitätskontrolle: Dichte Füllung, saubere Kanten
  6. Ergebnis & Weiterverwendung
  7. Troubleshooting & Fehlerbehebung
  8. Aus den Kommentaren

1 Worum es geht & wann diese Bordüre passt

Die gezeigte Gestaltung besteht aus zwei beidseitigen Bordüren mit blattförmigen Segmenten und einer mittigen Blüte. Die Stickfolge ist pragmatisch: Zunächst die Bordüre in einer „fancy“ Garnfarbe, darauf die Blüte in Pink (Outlines und erste Fülllage), anschließend eine zweite Fülllage und die Bordüren-Highlights in Silber. Das Ergebnis ist eine detailreiche, aber klar lesbare Kontur mit deutlichem Glanz.

Diese Methode eignet sich, wenn du einen dekorativen Streifen entlang einer Stoffkante, eines Tuchs, eines Läufers oder eines Paneels setzen willst. Der Stofftyp wird im Materialblock als weißer Stoff erwähnt; im Video sind keine spezifischen Stabilizer oder Maschineneinstellungen benannt. Das heißt: Wähle für deinen Stoff das passende Trägermaterial (Schnitt- oder Abreißvlies, je nach Dehnbarkeit) und teste kurz die Fadenspannung.

Wenn du häufig längliche Motive einspannst, lohnt sich für straffe, verzugsfreie Ergebnisse ein Magnetrahmen für Stickmaschine, da er den Stoff über die gesamte Bordürenlänge sicher fasst, ohne Schrauben nachziehen zu müssen.

Hand holding 'fancy thread' near embroidery machine needle
A hand holds a spool of 'fancy thread' near the embroidery machine's needle, indicating the initial thread choice for the design.

1.1 Warum dieser Aufbau?

  • Reihenfolge = weniger Umspannen: Zuerst die Bordüre, dann die Blüte – so bleibt die Platzierung logisch und die Farbwechsel sind gebündelt.
  • Zweifarbig füllen = mehr Tiefe: Pink als Grundton, Silber als schimmernde zweite Fülllage und Kontur bringt Plastizität.
  • Einheitliche Kontur: Die silberne Bordürenlinie „verheiratet“ Blüte und Rand optisch.

1.2 Grenzen & Voraussetzungen

  • Maschinenmodell: Im Video wird kein konkretes Modell genannt; in den Kommentaren ist von einer SINGER 20u die Rede, die Preisangabe ist alt (ca. 10 Jahre). Passe daher die Geschwindigkeit und Spannung an deine Maschine an.
  • Einstellungen: Keine Drehzahl- oder Dichtewerte genannt; führe Testnähte auf Reststücken aus.
  • Fadentyp: Genannt werden Pink (Rayon) und Silber; Metallgarne erfordern häufig reduzierte Geschwindigkeit und saubere Fadenwege.

2 Vorbereitung: Material, Datei & Arbeitsplatz

Lege dir die folgenden Dinge bereit:

  • Stoff: weißer Stoff (im Video) – nutze bei Bedarf ein passendes Vlies.
  • Stickdatei: digitalisierte Datei für Bordüre und Blüte (Dateiname/Format wird nicht genannt).
  • Garne: „Fancy“-Garn für die erste Bordüre, Pink (Rayon) für Blüten-Outline und -Füllung, Silber für zweite Fülllage und Bordürendetails.
  • Maschine: Gewöhnliche Stickmaschine; im Kommentar wird eine SINGER 20u erwähnt. Konkrete Einstellungen sind nicht angegeben.
  • Nadel: Standard-Sticknadel; bei Silber ggf. eine frische Nadel verwenden.

Platziere die Datei so, dass genügend Platz für beide Bordüren und die mittige Blüte bleibt. Richte das Motiv mittig aus, damit die Blüte exakt zwischen den Bordüren sitzt. Wenn du mit häufigen Wiederholungen arbeitest, unterstützt dich eine hoop master Einspannstation beim reproduzierbar geraden Einlegen, vor allem auf langen Stoffbahnen.

Embroidery machine stitching the first leaf shape of the border
The embroidery machine begins stitching the first element of the border design, forming a leaf-like shape.

2.1 Faden- und Farbcheck

  • Pink = Outline und erste Blütenfüllung.
  • Silber = zweite Blütenfüllung und Bordürenakzent.
  • „Fancy“-Garn = erste Bordürenfarbe. In den Kommentaren wird Rayon 120D/2 (Sakura Venus) genannt.

2.2 Arbeitsplatz ordnen

Lege Scheren für Sprungstiche, eine Pinzette, Ersatznadel und ein Teströllchen Vlies bereit. Für das empfindlichere Silbergarn lohnt es sich, den Fadenweg zu kontrollieren (kein Grat, keine scharfen Kanten).

Kurzcheck

  • Stoff sauber und straff?
  • Datei in passender Größe ausgerichtet?
  • Erste Garnfarbe eingefädelt, Fadenspannung geprüft?

3 Einrichtung der Maschine: Einspannen, Fadenspannung, Test

Spanne den Stoff straff und faltenfrei ein. Kontrolliere die rechte und linke Bordürenkante, damit sich die beidseitige Spiegelung optisch deckt. Starte mit der ersten Garnfarbe („fancy“), die die blattförmigen Elemente der Bordüre stitcht.

Für dehnbare Stoffe oder mehrlagige Materialien verbessert ein mighty hoops Magnetrahmen das Halten der Lage, weil die Magnetkraft einen konstanten Pressdruck erzeugt – ohne das Gewebe zu quetschen.

Embroidery machine filling a section of the border pattern
The machine continues to fill the leaf-like segments of the borderline pattern, building texture with the fancy thread.

3.1 Fadenspannung

Im Video werden keine Zahlenwerte genannt. Achte auf:

  • Gleichmäßige Stichbildung ohne Schlaufen.
  • Keine Puckering-Wellen neben der Füllung.
  • Ruhiges Stichbild in langen Satinstichen.

3.2 Probestich

Führe vor dem eigentlichen Motiv ein paar Teststiche am Rand aus. Das ist besonders hilfreich, bevor du das silberne Garn vernähst.

Achtung

Metallische Garne (Silber) reagieren empfindlicher: Fahre mit reduzierter Geschwindigkeit, wenn du unruhige Stiche, Risse oder Hakenbildung bemerkst.

Kurzcheck

  • Rahmen fest fixiert, keine Bewegung im Stickgut?
  • Teststiche sehen sauber aus?
  • Fadenwege frei von Grat, Nadel frisch?

4 Ablauf: Von der ersten Bordüre bis zur Silberkontur

Der komplette Ablauf gliedert sich in fünf Abschnitte. Jeder Abschnitt enthält klare Zwischenziele, damit du den Fortschritt kontrollieren kannst.

4.1 Bordüre in der ersten Farbe sticken (Abschnitt 1)

- Aktion: Maschine starten; die blattförmigen Segmente werden gefüllt, die erste Seite der Bordüre schließt ab.

Completed first color border on both sides of the fabric
The first phase of the borderline embroidery is completed on both sides, with the fancy thread forming intricate patterns.
  • Kontrolle: Stichqualität beobachten; folgt die Maschine den vorgesehenen Linien?
  • Erwartung: Nach diesem Abschnitt ist die erste Farbe der beidseitigen Bordüre fertiggestellt.
  • Wenn du den Einspannprozess beschleunigen willst, bietet ein dime Snap Hoop Magnetrahmen eine flache Auflage und festen Magnetdruck – besonders hilfreich auf glattem Stoff.

4.2 Blüten-Outline und erste Fülllage in Pink (Abschnitt 2)

- Aktion: Fadenwechsel auf Pink; zuerst Outlines der Blüte, dann die Füllstiche der einzelnen Blütenblätter.

Hand holding pink fancy thread spool near machine needle
The thread is changed to a pink fancy thread, positioned near the needle, preparing for the central flower design.
Embroidery machine outlining the flower design
The machine meticulously outlines the four-petal flower design in the center of the fabric using the pink fancy thread.
Embroidery machine filling a petal of the flower
One of the flower petals is being filled with the pink thread, building up the color and texture of the design.
  • Kontrolle: Farbe korrekt gewechselt? Füllung ohne Lücken, Übergänge gleichmäßig?
  • Erwartung: Die Blüte ist nach der ersten Farblage vollflächig pink gefüllt, Konturen klar.
  • Wer viel mit Taschen oder Ärmelbereichen arbeitet, profitiert bei zylindrischen Formteilen von einem Zylinderrahmen für Ärmel, weil er Materialverzug reduziert.

4.3 Zweite Blütenfülllage in Silber (Abschnitt 3)

- Aktion: Fadenwechsel auf Silber; die noch offenen Bereiche werden mit Silber gefüllt, sodass eine zweifarbige Blüte entsteht.

Multiple petals of the flower filled with pink thread
Several petals of the flower are now filled with the pink fancy thread, showcasing the developing floral design.
Hand holding silver thread spool near machine needle
The thread is changed to a silver thread, which will be used to add a contrasting second fill to the flower design.
Embroidery machine filling a petal with silver thread
The machine begins to fill the remaining parts of the flower with silver thread, creating a two-toned effect.

- Kontrolle: Übergang von Pink zu Silber glatt? Keine ausgelassenen Stiche?

Fully filled flower with pink and silver thread
The central flower design is now fully filled with both pink and silver threads, creating a shimmering, detailed effect.
  • Erwartung: Die Blüte ist nun vollständig in Pink und Silber gefüllt.
  • Tipp: Für großflächige Flächenfüllungen mit wechselnden Richtungen lässt sich das Risiko von Falten durch einen mighty hoop Magnetrahmen 5.5 auf kleineren Motiven senken, weil der Rahmen kompakt und stabil anliegt.

4.4 Bordürenakzent in Silber (Abschnitt 4)

- Aktion: Mit Silber entlang der Bordüre sticken, damit die Blüten-Silbertöne und der Rand optisch zusammenfinden.

Embroidery machine adding silver detail to the border
The machine now works on the borderlines, adding silver thread details that complement the central flower design.
  • Kontrolle: Saubere Linie ohne Versatz? Geschwindigkeit ggf. reduzieren, um Fadenrisse zu vermeiden.

- Erwartung: Eine klare, funkelnde Kontur, die die Bordüre veredelt.

Embroidery machine completing the silver border
The machine completes the silver embellishment on the borderline, tying the entire design together.
  • Wenn du auf einer Mehrnadelmaschine arbeitest, kann ein geordneter Ablauf mit Farbanordnung helfen; beliebte Geräte sind etwa die brother pr 680w, bei denen Farbwechsel effizient koordiniert werden können.

4.5 Finale Präsentation (Abschnitt 5)

- Aktion: Stoff vorsichtig aus dem Rahmen lösen; lose Fäden abschneiden, Oberfläche glätten.

Overview of the finished embroidered fabric with borderlines and flowers
A wide shot displays the finished embroidered fabric, featuring elegant borderlines and detailed floral patterns.
  • Kontrolle: Sind Kanten sauber? Bildet die Bordüre eine ruhige Linie über die ganze Länge?

- Erwartung: Ein stimmiges Gesamtbild, bei dem sich Silberakzente im Rand und in der Blüte wiederfinden.

Close-up of a section of the finished embroidery with multiple flowers and border
A close-up view highlights the intricate details and color blending of the embroidered flowers and borderlines.
Finished embroidered fabric with thread spools
The completed embroidery lies beside the spools of thread used, offering a final look at the project and its materials.

Checkliste Ablauf

  • 1. Bordüre Farbe 1: blattförmige Segmente sauber füllen.
  • 2. Blüte in Pink: Outline + Füllung vollständig.
  • 3. Blüte in Silber: zweite Fülllage lückenlos.
  • 4. Bordüre in Silber: durchgehende, deckende Kontur.
  • 5. Fertigstellung: Entnehmen, Fädchen trimmen, visuelle Endkontrolle.

5 Qualitätskontrolle: Dichte Füllung, saubere Kanten

So erkennst du, dass alles passt:

  • Füllflächen: Keine sichtbaren Lücken oder Untergrundblitzer; Fäden liegen gleichmäßig.
  • Kanten: Outlines treffen exakt die Füllgrenzen.
  • Oberfläche: Keine Wellen im Stoff (Puckering), keine Lochbildung.
  • Farbwechsel: Sprungstiche zwischen Farben entfernt; Konturen wirken ruhig.

Was deutet auf Probleme hin?

  • Lücken in Füllungen: Dichte ggf. zu niedrig oder Stoff verzogen.
  • Fadenrisse (besonders bei Silber): Spannung prüfen, Nadel wechseln, Geschwindigkeit senken.
  • Versatz in Konturen: Stoff war nicht straff genug eingespannt oder Rahmen hat sich bewegt.

Profi-Tipp

Mehrere Stimmen in den Kommentaren loben die saubere Optik des Ergebnisses. Ein Schlüssel dazu ist das sorgfältige Trimmen der Sprungstiche direkt nach jedem Farbwechsel. So entstehen später keine „Häkchen“, die Silberkonturen optisch unterbrechen. Für Wiederholungen in Serie ist ein Magnetrahmen für brother praktisch, weil er schnelle Wechsel ermöglicht, ohne die Straffheit zu verlieren.

Kurzcheck

  • Liegt die Blüte satt und gleichmäßig?
  • Sind die Silberlinien kontinuierlich und glänzend?
  • Ist die Bordüre symmetrisch über die Länge?

6 Ergebnis & Weiterverwendung

Das fertige Werk zeigt zwei vertikale Bordüren auf weißem Stoff, mit einer zentralen, zweifarbig gefüllten Blüte. Die Silberfäden greifen die Blütenfarbe auf und bilden zugleich eine feine Schmucklinie an der Bordüre. Die Größe der Blüte wird in den Kommentaren als „angemessen“ beschrieben – nicht zu klein, nicht zu groß.

Für die Präsentation empfiehlt sich, den Stoff zu glätten und ggf. von links mit einem Tuch sanft zu dämpfen (ohne Druck auf die Stickerei). Lose Fädchen werden knapp an der Oberfläche abgeschnitten.

Wenn du solche Motive häufig entlang von Kanten wiederholst, sind schmale, längliche Rahmen hilfreich. Für manche Maschinen gibt es Zubehör wie mighty hoops Magnetrahmen für brother, das Serienarbeiten an Kanten effizienter macht.

7 Troubleshooting & Fehlerbehebung

Symptom → Ursache → Lösung

  • Fadenriss mit Silbergarn → Metallfaden ist sensibel oder Spannung zu hoch → Geschwindigkeit reduzieren, frische Nadel einsetzen, Oberfadenspannung minimal senken, Fadenweg auf Reibung prüfen.
  • Lücken in Blütenfüllung → Zu geringe Dichte oder Stoff verschoben → Dichte in der Datei (falls möglich) erhöhen oder Sektion erneut laufen lassen; Einspannung prüfen, gegebenenfalls neu einspannen.
  • Bordürenversatz → Stoff nicht straff, Rahmen verrutscht → Stabiler einspannen, bei Bedarf auf einen magnetischen Rahmen wechseln und das Motiv neu ausrichten.
  • Unebene Kontur nach Farbwechsel → Sprungstiche nicht getrimmt → Nach jedem Wechsel Sprungstiche zügig entfernen, damit die Silberlinie sauber aufliegt.
  • Unklare Linienführung → Schlechte Sicht auf den Stickbereich → Arbeitsplatzbeleuchtung erhöhen, ggf. mit Kontrastmarkierungen arbeiten.

Entscheidungshilfen

  • Wenn dein Stoff dehnbar ist → wähle ein Schneidvlies und spanne sehr straff; sonst → Abreißvlies genügt.
  • Wenn Silbergarn hakt → senke die Geschwindigkeit und prüfe die Nadel; wenn es weiter hakt → wechsle auf eine neue Nadel und kontrolliere die Fadenspannung.
  • Wenn du denselben Bordürenlauf oft wiederholst → nutze eine Positionierhilfe oder Einspannstation; wenn es nur ein Einzelstück ist → sorgfältige manuelle Ausrichtung genügt.

Achtung

Im Video werden keine Maschinenwerte (Drehzahl, Dichte, Spannungen) genannt. Teste neue Garne stets an einem Reststück. Für lange Bordürenläufe sind feste Rahmen wichtig, damit der Stoff nicht wandert. Wer häufig Kanten stickt, fährt mit einem monster snap hoop Magnetrahmen für brother oder ähnlichen Magnetsystemen stabil und schnell.

8 Aus den Kommentaren

  • Garnwahl: In den Kommentaren wird Rayon 120D/2 (Sakura Venus) genannt – ideal für die pinke Füllung mit feinem Glanz.
  • Maschine & Kosten: Genannt wird eine SINGER 20u; Preisangabe (ca. 750 USD) ist ausdrücklich alt und daher nur grobe Orientierung.
  • Maschinengeschwindigkeit: Es wird auf ein separates Einsteiger-Video verwiesen; konkrete Schritte zur Geschwindigkeitsregelung sind in diesem Projekt nicht beschrieben.
  • Motivgröße: Die Blüte wird als „gute Größe“ bestätigt – stimmig zur Bordüre.

Wenn du auf größere Projekte mit wiederkehrenden Kanten hinarbeitest, kannst du die Reproduzierbarkeit mit einem Stickrahmen für tajima oder kompatiblen Magnetlösungen steigern; wichtig ist dabei stets die straffe, verzugsfreie Einspannung, damit Outlines auch über längere Distanz sauber „treffen“.