Seitliche Naht-Applikationsschleife sticken: Schritt-für-Schritt mit sauberem Satinrand

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Seitliche Naht-Applikationsschleife sticken: Schritt-für-Schritt mit sauberem Satinrand
Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine trendige Seitennähte-Applikationsschleife auf ein Sweatshirt stickst – vom Hoopen mit selbstklebendem Ausreißvlies über das exakte Ausrichten an der Seitennaht bis zum sauberen Trimmen und dem abschließenden Satinstich. Du lernst Werkzeugwahl, Varianten mit einfarbigem oder zweifarbigem Stoff und sorgfältiges Entfernen des Vlieses für ein professionelles Finish.

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Table of Contents
  1. Einführung: Die trendige Seitennähte-Applikationsschleife
  2. Werkzeuge und Materialien
  3. Schritt-für-Schritt: So entsteht deine Schleife
  4. Satinstich meistern: Der perfekte Abschluss
  5. Finale: Vlies entfernen und Kanten prüfen
  6. Ideen zeigen & Community beitreten

Video ansehen: „Side Seam Applique Bow Tutorial“ von Designs by JuJu

Eine Schleife, die die Seitennaht umspielt – simpel, auffällig, sofort tragbar. Diese Anleitung führt dich durch alle Schritte: Stabilisieren, exakt ausrichten, Applikationsstoff sichern, clever trimmen und mit sauberem Satinrand vollenden. So wird aus einem schlichten Sweatshirt ein wow-taugliches Einzelstück.

Finished side seam applique bow on a leopard print sweatshirt.
The video opens showcasing the completed side seam applique bow on a leopard print toddler sweatshirt, highlighting the trendy placement.

Was du lernst

  • Wie du selbstklebendes Ausreißvlies hoopst und die erste Platzierungslinie stickst
  • Wie du die Seitennaht sicher und sichtbar mittig ausrichtest
  • Wie du Applikationsstoff auflegst, tackst, rundum sauber trimmst und die inneren Schleifenenden öffnest
  • Wie du die Satinstiche als robusten Abschluss nähst und Vliesreste sauber entfernst

Einführung: Die trendige Seitennähte-Applikationsschleife Eine Side-Seam-Applikationsschleife wirkt modern und feminin – perfekt für Sweatshirts, T-Shirts oder Kleider. Der Clou: Die Schleifenenden teilen sich an der Seitennaht; dadurch sieht die Applikation wie „eingesteckt“ aus. Das Video arbeitet mit einem 4x4-Rahmen auf einem Kinder-Sweatshirt und zeigt dir die komplette Durchführung.

Achtung

  • Die Rückseite des Kleidungsstücks muss frei bleiben und darf nicht unter den Rahmen rutschen. Sonst riskierst du ungewolltes Zusammennähen.
  • Beim Trimmen sehr nah an Tackdown-Stichen arbeiten – aber niemals in die Stiche schneiden.

Werkzeuge und Materialien Du benötigst:

  • Stickmaschine mit passendem Rahmen (im Video 4x4)
  • Selbstklebendes Ausreißvlies
  • Kleidungsstück (z. B. Sweatshirt)
  • Applikationsstoff (z. B. Baumwolle, schimmernde Stoffe)
  • Garn für den Satinstich
  • Applikationsscheren mit gebogener Kante und feine, spitze Scheren (im Video werden spitze Kai-Scheren erwähnt)

Hinweis zu Rahmen und Zubehör Magnetische und Spezialrahmen können das Handling erleichtern. Nutze, was zu deiner Maschine passt; halte dich an Herstellerangaben. Einige Leser:innen arbeiten gern mit magnetischen Alternativen oder Hooping-Stationen – das ist Geschmacks- und Setup-Sache. magnetisch Stickrahmen

Profi-Tipp Viele schwören auf Klebevlies wegen der Stabilität auf dehnbaren Kleidungsstücken. Andere verwenden Wash-Away-Varianten oder sprühbare, temporäre Kleber in Kombination mit nicht-klebenden Vliesen. Prüfe an einem Reststück, was für dein Material die sauberste Kante ergibt. dime snap hoop

Kurzcheck

  • Vlies straff und faltenfrei gespannt?
  • Platzierungslinie klar sichtbar?
  • Rückseite des Shirts frei und nicht unter dem Rahmen?
  • Applikationsstoff deckt die Linien vollständig ab?

Stoff vorbereiten und ausrichten Zuerst hoopst du das selbstklebende Ausreißvlies, lädst den Rahmen in die Maschine und stickst die erste Platzierungslinie. Diese Linie markiert die spätere Position der Schleife entlang der Seitennaht. Nimm den Rahmen heraus, lege die Seitennaht genau auf diese Mittellinie und drücke das Kleidungsstück am Klebevlies fest – die Haftung verhindert ein Verrutschen während der nächsten Schritte.

Embroidery machine with hooped tear-away stabilizer.
The first step involves hooping self-adhesive tear-away stabilizer on the embroidery machine's hoop, preparing for the initial stitch.

Präzision ist hier alles: Eine schnelle Sichtkontrolle gegen das Licht hilft enorm, um die Naht mittig zu treffen. Halte den Rahmen dazu leicht schräg, sodass die Linien klar durchscheinen – kleine Abweichungen erkennst du sofort und kannst korrigieren.

Stitched placement line on stabilizer.
The embroidery machine has stitched the first placement line on the stabilizer, which will guide where to align the garment's side seam.
Garment side seam aligned over placement line.
The presenter aligns the side seam of the leopard print sweatshirt directly over the stitched placement line on the stabilizer, ensuring proper positioning.

Profi-Tipp Wenn dein Saum ungleichmäßig ist (z. B. hinten länger), richte die Seitennaht trotzdem mittig zur Platzierungslinie aus und plane das Motiv so, dass die Schleifenenden harmonisch auf den Saum zulaufen. Ein paar Millimeter Toleranz sind optisch meist unkritisch.

Achtung Bevor du den Rahmen erneut in die Maschine einsetzt: Kontrolliere, dass keine Stofflagen (Rückenteil, Bündchen) unter dem Rahmen eingeklemmt sind. Hebe das Kleidungsstück beim Einsetzen leicht an, so bleibt alles frei.

Light shining through side seam on placement line.
A pro tip is shown: holding the hoop up to light to visually confirm if the garment's side seam is perfectly centered on the placement line.

Tackdown der Kleidung Nun kommt die Sicherungsnaht, die das Kleidungsstück stabil mit dem Vlies verbindet. Diese Naht verhindert, dass während der folgenden Platzierungs- und Applikationsschritte etwas verrutscht. Ein kurzer Stop zum Anheben und Prüfen spart spätere Korrekturen.

Ensuring back of garment is clear of the hoop.
The presenter ensures that the back of the sweatshirt is completely clear of the hoop to prevent accidentally stitching both sides together.

Platzierungslinien für die Schleife Im nächsten Schritt stickst du die Platzierung für die Schleife: Zunächst (optional) die inneren Schleifenbögen, anschließend die Kontur der gesamten Schleife. So erkennst du exakt, wo der Applikationsstoff liegen muss. Das Video zeigt außerdem, wie du – wenn du einfarbig bleibst – die inneren Bereiche zunächst überspringen und später in einem Zug tacken kannst.

Hinweis Das Design erlaubt eine zweifarbige Variante: Innere Schleifenbögen und äußere Schleife könnten aus verschiedenen Stoffen entstehen. Im Video bleibt die Schleife jedoch einfarbig.

Applikationsstoff auflegen und tacken Lege deinen Stoff großzügig über alle platzierten Bereiche. Achte darauf, dass wirklich jede Linie abgedeckt ist. Sticke dann die Tackdown-Stiche für die inneren Bereiche (falls du sie zuvor übersprungen hast) und für die äußere Kontur. Jetzt liegt der Stoff fest; die Form der Schleife ist klar erkennbar.

Black and gold shimmer fabric placed over bow placement lines.
A piece of black and gold shimmer cotton fabric is carefully placed over the bow's placement lines on the sweatshirt, ready for tack-down stitches.
Applique fabric tacked down to garment.
The applique fabric has been tacked down to the garment, showing the outer and inner bow sections secured by stitches.

Profi-Tipp Wenn du mit Klebevlies arbeitest, hilft es, den Stoff glattzustreichen und kleine Bläschen herauszuschieben, damit sich unter dem Satinrand keine Falten zeigen.

Stoff sauber zurückschneiden Nimm den Rahmen kurz aus der Maschine. Schneide mit einer Applikationsschere mit gebogener Kante die überschüssige Stofflage entlang der Kontur zurück – nah an den Tackdown-Stichen, aber ohne sie zu verletzen. Runde, ruhige Schnitte ergeben einen später gleichmäßigen Satinrand.

Curved-edge applique scissors trimming fabric.
Using curved-edge applique scissors, the presenter begins to carefully trim the excess applique fabric around the entire bow outline.

Achtung Verletzte Tackdown-Stiche können zu Ausfransen führen. Sollte doch einmal ein Faden durchtrennt werden, sichere die Kante punktuell mit einem Textilkleber und lasse ihn gut trocknen, bevor du weiternähst.

Die seitliche Teilung schneiden Der charakteristische Look entsteht, indem du die inneren Schleifenenden (die „Tails“) sauber ausschneidest, bevor der Satinrand gestickt wird. Verwende dafür sehr feine, spitze Scheren (im Video werden Kai-Scheren mit scharfer Spitze genutzt) und arbeite genau entlang der Tackdown-Stiche. Schneide so nah wie möglich, ohne die Naht zu treffen, und achte darauf, das Vlies darunter nicht zu beschädigen.

Fine-edge scissors trimming inner bow tails.
Very sharp, fine-edge Kai scissors are used to carefully trim out the inner portion of the bow tails, creating the side seam split.

Kontrolliere anschließend die Kanten: Du solltest das Stoffinnere geöffnet haben, sodass die Kleidung durchscheint. Die Linien wirken jetzt klarer und bereit für den finalen Randstich.

Cleanly trimmed inner bow tails.
The inner portion of the bow tails is now cleanly trimmed, showing the garment's fabric through the opening, ready for the final satin stitch.

Profi-Tipp Ein sauberer Schnitt an den inneren Schleifenenden bestimmt den Look wie ein Passepartout beim Bild: Je präziser, desto wertiger wirkt die Schleife am Ende.

Satinrand sticken Jetzt kommt der Finish: Rahme die Applikation mit dem Satinstich ein. Er versiegelt die offenen Stoffkanten, sorgt für strapazierfähige Stabilität und verleiht der Schleife den glanzvollen Abschluss. Das Video zeigt einen gleichmäßigen, deckenden Satinrand rund um die gesamte Schleife.

Completed satin stitch on the applique bow.
The machine has completed the final satin stitches, neatly bordering the entire applique bow and sealing all raw edges for a durable finish.

Kurzcheck vor dem Satinstich

  • Liegen alle Stoffkanten plan an?
  • Sind die inneren Schleifenenden vollständig geöffnet und sauber getrimmt?
  • Wurde nichts versehentlich unter den Rahmen gezogen?

Vlies entfernen Nach dem Sticken löst du den Rahmen und entfernst das Ausreißvlies vorsichtig. Durch die Perforation der Stiche lässt es sich ringsum sauber herausziehen. Im Bereich der inneren Schleifenenden helfen feine Scherenspitzen, um eng an der Naht zu arbeiten, ohne in den Satinrand zu schneiden. Das Ergebnis: eine klare, aufgeräumte Innenseite und ein sauberer Abschluss.

Two completed side seam applique bows on sweatshirt.
The final product shows two adorable side seam applique bows, one on each side seam of the leopard print toddler sweatshirt, with all excess stabilizer removed.

Aus den Kommentaren

  • Mehrere Zuschauer:innen schlagen alternatives Wash-Away-Klebevlies vor, um weniger nah am Satinrand trimmen zu müssen. Ob das für dich besser funktioniert, hängt von Stoff und Vorliebe ab.
  • Farbstopps: Die Maschine stoppt bei Designs mit Color Stops automatisch – so kannst du Sequenzen (z. B. Tackdown vs. Satin) getrennt ausführen, auch wenn du dieselbe Garnfarbe nutzt.
  • Download-Probleme? Der Link liegt in der Videobeschreibung; bei technischen Hürden hilft der Support des Kanals.

Fehlerbilder und Lösungen

  • Schleife wirkt leicht dezentriert zur Naht: Prüfe die Platzierungslinie und kontrolliere im Gegenlicht. Verschiebe die Seitennaht um Millimeterschritte – kleinste Korrekturen bringen viel.
  • Stoff franst am Rand: Meist wurde beim Trimmen zu weit vom Tackdown entfernt. Beim nächsten Mal dichter heranarbeiten, danach sorgt der Satinrand für die Versiegelung.
  • Vliesreste stehen über: Entferne sie behutsam in kleinen Segmenten. Bei klebenden Resten hilft sanftes Abziehen entlang der Stichrichtung.

Varianten und Ideen

  • Einfarbig vs. zweifarbig: Innere Bögen und äußere Schleife können kontrastieren – das Design unterstützt beide Wege.
  • Materialmix: Baumwolle ist Standard; schimmernde Stoffe bringen Glanz. Teste die Trimmkanten immer an einem Reststück.
  • Einsatzideen: Weihnachtspullover, Teamsportfarben, Jeans mit Seitennaht-Detail – die Schleife ist vielseitig.

Sicherheits- und Sorgfaltshinweise

  • Immer prüfen, dass die Rückseite des Kleidungsstücks frei bleibt.
  • Beim Trimmen der inneren Schleifenenden das Vlies nicht durchschneiden – Integrität des Projekts bewahren.
  • Satinrand nicht anschneiden; im Zweifel lieber langsam, Abschnitt für Abschnitt arbeiten.

Werkzeug-Notizen und Alternativen

  • Gebogene Applikationsscheren vereinfachen das flache Trimmen entlang des Stoffes.
  • Feine, spitze Scheren (z. B. mit Microspitze) sind ideal für die inneren Schleifenenden.
  • Magnetische Rahmen und Hooping-Hilfen können das Handling verbessern; wähle Lösungen, die zu deiner Maschine und deinem Workflow passen. mighty hoop

Community-Impulse

  • Einige nutzen temporäre Kleber oder Klebestifte mit nicht-klebendem Vlies; andere bevorzugen Klebevlies und vermeiden so zusätzliches Sprühen. Probiere aus, was dir das sauberste Ergebnis liefert.
  • Für Anfänger:innen empfiehlt es sich, auf einem Probestück das komplette Programm (Platzierung – Tackdown – Trimmen – Satin) einmal durchzuspielen.

Maschinen- und Rahmenhinweise (allgemein) Egal welche Maschine du nutzt – wichtig ist, dass der Rahmen sicher sitzt, das Vlies straff ist und die Stofflagen sauber geführt werden. Farbstopps im Design helfen beim Sequenzieren. Viele Leser:innen arbeiten mit Markensystemen und Zubehör; wähle, was zu deinem Setup passt, und halte dich an die jeweiligen Herstellerhinweise. brother pr1055x

Noch ein Wort zur Ausrichtung Die Platzierungslinie ist dein Zentrum. Positioniere die Seitennaht exakt darauf und nutze Licht zur Kontrolle. Vor dem Satinrand lohnt sich ein letzter Blick: Siehst du gleichmäßige Abstände zwischen Randstich und Kante? Dann passt es.

Fragen, die oft auftauchen

  • „Welche Nadel?“ – Im Video wird kein Nadelsystem genannt. Nutze, was für dein Material empfohlen ist, und prüfe die Herstellerhinweise deiner Maschine.
  • „Verklebt Klebevlies die Nadel?“ – Das variiert je nach Produkt. Teste an einem Rest; manche nähen problemlos, andere bevorzugen Wash-Away-Klebevlies.
  • „Zweifarbig möglich?“ – Ja, das Design unterstützt innere und äußere Bereiche getrennt.

Fortgeschrittene Tipps

  • Wenn du häufig applizierst, könnten spezielle Hooping-Systeme oder magnetische Rahmen deinen Workflow beschleunigen. Prüfe Kompatibilität und Arbeitsweise vorher. bernina magnetisch Stickrahmen
  • Plane Garnwechsel über die Color Stops – auch bei gleicher Farbe lohnt der Zwischenstopp als Prüfmoment.

Pflege und Haltbarkeit Satinränder versiegeln die Kanten robust. Entferne Vlies sauber, ohne zu zerren. Wasche das Kleidungsstück gemäß Stoffempfehlung; meide stark scheuernde Oberflächen, damit der Glanz des Satinstichs lange erhalten bleibt.

Zum Abschluss Jetzt kennst du die entscheidenden Schritte: Hoopen, Ausrichten, Platzieren, Tackdown, Trimmen, Satin – und ein sorgfältiges Ausreißen des Vlieses. Die Seitennähte-Schleife ist ein kleiner Aufwand mit großem Effekt – perfekt, um Garderobe oder Geschenkprojekte aufzuwerten.

Zeig uns dein Ergebnis Teile Fotos deiner Version in der Community – im Video wird die Facebook-Gruppe des Kanals erwähnt.

Hinweis für Setups und Zubehör Wenn du anderes Zubehör ausprobieren möchtest, informiere dich vorab über die Kompatibilität mit deiner Maschine und deinem Rahmenformat. Viele setzen auf etablierte Systeme oder magnetische Lösungen – wähle, was dein Handling verbessert. babylock Stickrahmen

Für Vielsticker:innen Hooping-Stationen und Systemrahmen können die Wiederholgenauigkeit erhöhen – besonders nützlich bei Serienarbeiten oder exakt gespiegelten Motiven an beiden Seitennähten. hoopmaster station

Mehr zu magnetischen Optionen Es gibt zahlreiche magnetische Varianten und Snap-Lösungen am Markt. Wähle in Ruhe, teste und entscheide nach Haptik und Ergebnisqualität auf deinem Material. magnetisch Stickrahmen for brother

Marken- und Maschinennennungen in diesem Beitrag dienen ausschließlich der Einordnung, ohne Wertung. Verwende stets die Empfehlungen deiner Maschine und deines Zubehörherstellers. babylock magnetisch Stickrahmen